Wickelarmband aus Lapislazuli mit geschliffenen Glasperlen und Lotus

Elegantes modisches Wickelarmband aus Lapislazuli-Perlen, funkelnden, geschliffenen Glasperlen, akzentuiert mit Metallperlen in Goldfarbe mit einer Lotusblume . Ein unverzichtbares Schmuckstück dank der goldblauen Farbe von Lapislazuli und dem Glitzern geschliffener Glasperlen mit plattierter Oberfläche für ein funkelndes Aussehen. Die Größe der Perlen beträgt ca. 8 mm und 7 x 7,5 mm, die Lotusblume ist aus Edelstahl, aufgereiht auf einem flexiblen Memory-Draht. Anschauliche Darstellung von Naturmaterial, wobei Farbe und Struktur des Steins von den beigefügten Fotos abweichen können. Sie erhalten jedoch immer ein Armband von vergleichbarer Qualität.

Bitte beachten Sie: Der Lapis Laluli in diesem Armband ist gefärbt.

Armbandgröße: universell - das Armband ist für einen Handgelenkumfang von ca. 16 cm bis ca. 25 cm verwendbar . Vor Daher empfehlen wir dringend, vor dem Kauf Ihren Handgelenkumfang zu messen.

Lapislazuli gilt als spiritueller Stein, der zur Meditation geeignet ist. Im Volksmund soll es seinem Träger Ruhe und Frieden bringen, als Unterstützung gegen Depressionen hilfreich sein und schnell dabei helfen, Stress abzubauen. Lapislazuli wird seit Jahrhunderten als Schutzstein-Talisman verwendet , früher hauptsächlich für Kinder. Als Talisman soll er Mut, Mitgefühl, Ehrlichkeit und Integrität bringen. Es soll Kommunikationsschwierigkeiten beseitigen und lehren, anderen zuzuhören. Es unterstützt die Kreativität, stärkt die Gedanken und verleiht ihnen eine klare Perspektive, stärkt Beziehungen und hilft, Grausamkeit und Not zu unterdrücken.

Ausführliche Beschreibung des Lapislazuli- Steins

Die Lotusblume ist ein Bild des Anfangs der Welt, des Ursprungs des Lebens. Es ist ein uraltes Symbol für Wiedergeburt, Schönheit, Leben, Glück, Reinheit und Spiritualität, die Einheit von Mikro- und Makrokosmos, ein Symbol für die Harmonie männlicher und weiblicher Anfänge. Der Lotus war und ist in vielen Kulturen ein besonders verehrtes Symbol, insbesondere im alten Ägypten und in der Neuzeit in Indien und China.