Shakyamuni Buddha berührt den Boden 23 cm
Shakyamuni Buddha berührt den Boden 23 cm
Eine wunderschöne rote Buddha-Statuette, die mit dem Shakyamuni-Mudra den Boden berührt. Symbolik: Der Buddha, der den Boden berührt, stellt einen Moment der Erleuchtung dar. Die Figur besteht aus Polyresin, einem… Mehr lesen »
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Shakyamuni Buddha berührt den Boden 23 cm
Eine wunderschöne rote Buddha-Statuette, die mit dem Shakyamuni-Mudra den Boden berührt. Symbolik: Der Buddha, der den Boden berührt, stellt einen Moment der Erleuchtung dar. Die Figur besteht aus Polyresin, einem haltbaren Harz. Die Höhe beträgt ca. 23 cm, das Gewicht ca. 1220 g.
Herkunftsland: Nepal
Buddha, übersetzt als erwacht, erleuchtet, ist im Buddhismus ein Wesen, das die vollkommene Verwirklichung, die sogenannte Erleuchtung, erlangt hat. Solche Wesen werden von den sogenannten drei Giften des Geistes, d. h. Unwissenheit, Wut und Gier, sowie vom Leiden befreit. Das Wesen des Seins sind für sie die charakteristischen Merkmale des Seins, das heißt Unbefriedigung, Vergänglichkeit und Substanzlosigkeit.
„Zeugengeste“ (bhumisparsha). Die Geste nennt sich „den Boden berühren“. Der Buddha, der die Erde berührt, ist die häufigste Figur in thailändischen Tempeln. Diese Position ist als „Zeuge der Erde“-Mudra bekannt, die auch „die Erde zum Zeugen ruft“ und die Definition eines Moments der Erleuchtung für Buddha darstellt. Der Buddha sitzt im Schneidersitz, die linke Hand liegt im Schoß und die rechte Hand berührt den Boden. Die Hand liegt mit der Handfläche nach unten auf dem rechten Knie, die linke Hand liegt mit der Handfläche nach oben auf dem Schoß. Diese Geste symbolisiert den Sieg.
Der Legende nach stand Prinz Siddhartha nach sechsjähriger Meditation unter dem Bodhi-Baum (den Blättern des heiligen Feigenbaums) kurz vor der Erleuchtung. In diesem Moment erschien Mara, der Dämon der Illusion, und versuchte Siddhartha davon abzubringen, die letzten Schritte zur Erleuchtung zu gehen. Siddhartha meditierte die ganze Nacht, um die von Mara ausgehende Angst und Versuchung zu überwinden. Mara schickte ihre Töchter zu Siddhartha, um ihn vom Weg zur Erleuchtung abzulenken. Doch Siddharta verwandelte Maras Töchter mit einer einzigen Handbewegung in alte Frauen. Anschließend erlangte Siddhartha die Erleuchtung und wurde völlig erwacht zum Buddha.
Wo soll die Statue im Innenraum platziert werden?
Buddha im Feng Shui ist ein Symbol für Glück, Weisheit, Erleuchtung, Fülle, Wohlstand und bringt positive Energie.
Generell wird empfohlen, die Statue mindestens einige Zentimeter über dem Boden gegenüber der Eingangstür zu platzieren. Die Figur soll negative Energie abwehren, die in das Haus eindringt. Der Buddha muss mit Respekt behandelt werden. Wenn Sie den Bauch des Buddha streicheln, unterstützen Sie seinen Zweck, positive Energie zu verstärken, Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen, immer gute Laune zu haben und Unglück abzuwehren.
Möchten Sie die wohltuende Wirkung der Buddha-Statue in Ihrem Zuhause verstärken? Vergessen Sie nicht, den Buddha regelmäßig mit Räucherstäbchen zu räuchern: Räucherstäbchen